Dein Coach

Übergewicht war lange Zeit Teil meiner Definition. Plötzlich begann ich eines Tages damit, meine Ernährung umzustellen und mit dem Laufen zu beginnen. Intervalle zwischen Gehen und Laufen und in der Küche habe ich die wildesten Sachen getestet. Und: es hat funktioniert. Ich nahm schrittweise Gewicht ab und fühlte mich so fitter und wohler in meiner Haut. 

Neben all den offensichtlichen Veränderungen blieb jedoch noch etwas offen: starke „Stresssymptome“. Schmerzende Gelenke, Migräneanfälle, schlaflose Nächte usw. Jegliche Krankheit konnte ausgeschlossen werden. Durch Zufall begann ich mit autogenem Training. Ich blieb an dem Thema dran und begann mit regelmäßigen Meditationen. Es half mir bei all den „Stresssymptomen“ und es hat mein Selbstbewusstsein noch einmal um ein Vielfaches erhöht. 

Heute gibt es eine weitere sportliche Leidenschaft – Krafttraining. Jeder sollte in einer Art und Weise „Krafttraining“ betreiben. Und damit meine ich nicht, dass jeder zum Bodybuilder oder Crossfitter werden muss. Mit dem richtigen Training, angepasst an die entsprechenden mentalen und körperlichen Ziele, wird es den meisten Leuten besser gehen. Und dazu zählt definitiv das Bewegen gegen Widerstand, auch für Frauen und für Menschen JEDEN Alters. Mir hat das Krafttraining nochmal ein Stück mehr Wohlbefinden in meiner Haut gegeben. Aus „so leicht und dünn wie möglich“ wurde „stärker und fitter als gestern“. Und in einem gesunden Maß macht das auch aus keiner Frau ein Mann – versprochen.

Durch eine psychisch schwere Zeit mit Umzug in eine fremde Großstadt, nahm ich spontan an einer Yoga-Stunde teil. Nur wenig später entschied ich mich für eine Ausbildung zur Yogalehrerin, weil mich die Verbindung aus Meditation, innerer Einkehr und Bewegung faszinierte. Ich blieb an der Yogapraxis dran und auch die Meditation wurde wieder ein fester Bestandteil. Wieder einmal half es mir, mich mental und körperlich von Schmerz und Leid zu befreien.